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Lernerfolgskontrolle COVID-19
Hot Topic: COVID-19
1. Die Unterschiede in der Sterblichkeit während der Wellen der Coronapandemie waren wesentlich abhängig von welchen der u. g. Faktoren?
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der Übertragbarkeit des Virus
dem Wetter
dem Herkunftsland der Infizierten
der Pathogenität des Virus
dem Alter der Infizierten
2. Omikron unterscheidet sich von Varianten wie Alpha oder Delta durch welchen der u. g. Faktoren?
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Längere Infektionssymptomatik
Schwere Fälle auf Hochrisikogruppen beschränkt
Schwere Pneumonieverläufe
Geringe Übertragbarkeit
Erhöhtes Risiko thrombembolischer Ereignisse
3. In Bezug auf das Monitoring von Virusbestandteilen im Abwasser trifft welche Aussage zu?
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Wird außerhalb Deutschlands nicht durchgeführt
Kann nur für SARSCoV2 und nicht für andere Viren genutzt werden
Gibt einen Überblick über die Virusprävalenz
Hinkt der realen Entwicklung des Infektionsgeschehens 8 Wochen hinterher
Kann wegen der hohen Kosten nur für wissenschaftliche Zwecke genutzt werden
4. In Bezug auf die Therapie von COVID-19 trifft welche Antwort zu?
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Antiviralen Medikamenten in der Frühphase der Erkrankung und Antibiotika für die Spätphase
Corticosteroiden in der Frühphase der Erkrankung und Anti-Rheumatika in der Spätphase
Antiviralen Medikamente für die Frühphase der Erkrankung und immunmodulatorischen Substanzen in der Spätphase
Antiviralen Medikamenten in der Frühphase der Erkrankung und monoklonalen Antikörpern in der Spätphase
Hochdosierten Antikoagulantien in der Frühphase und Corticosteroiden in der Spätphase
5. Welche Aussage zu antiviralen Medikamenten bei COVID-19 ist richtig?
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Nirmatrelvir/Ritonavir ist auch bei beatmeten Patienten hocheffektiv
Eine antivirale Kombinationstherapie mit zwei oder mehr Substanzen wird in Leitlinien empfohlen
Remdesivir kann auch bei Patienten mit eingeschränkter Niereninsuffizienz eingesetzt werden
Resistenzen gegenüber monoklonalen Antikörpern sind nicht bekannt
Nirmatrelvir/Ritonavir zeigt außer einer Teratoxität (Kontraindikation: Schwangerschaft) keine Nebenwirkungen
6. Einsatz von Dexamethason in der Behandlung von COVID-19. Welche Antwort trifft zu?
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Sollte bei Hochrisikopatienten wegen Nebenwirkungen nicht eingesetzt werden
Bei Patienten mit Sauerstoffbedarf oder der Notwendigkeit einer Beatmung
Die minimale Therapiedauer beträgt 14 Tage
Die empfohlene Dosis ist 6mg viermal täglich
Direkt nach Diagnosestellung einer COVID-19 Infektion unabhängig von der Symptomatik
7. Welche Aussage über bakterielle Ko- (Super-) Infektionen ist richtig
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Bakterielle Superinfektionen kommen bei COVID-19 praktisch nicht vor
Am häufigsten wurden Infektionen mit Legionellen beobachtet
Primär muss an gram negative Infektionen gedacht werden
Ähnlich wie bei Influenza muss an gram positive (Kokken-) Infektionen gedacht werden
Virale Ko-Infektionen spielen bei COVID-19 eine wesentliche Rolle
8. Welche Aussage zur SARSCoV2 Impfung ist richtig?
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Die Impfung zeigt bei Omikron keine Wirkung
Die Impfung kann nicht mit anderen Impfungen (Influenza) kombiniert werden
Nach einer Infektion sollte innerhalb von 4 Wochen eine Impfung stattfinden
Eine Impfung reicht zur vollständigen Immunisierung aus
Für Risikogruppen wie Ältere und Immunsupprimierte wird im Herbst eine Auffrischungsimpfung empfohlen
9. Was muss bei der SARSCoV2-Impfung beachtet werden? Welche Aussage ist richtig?
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Ältere Menschen sollten wegen der schlechten Impfeffektivität nicht mehr geimpft werden
Die Impfung sollte intragluteal appliziert werden
Myokarditis ist eine typische Impfnebenwirkung, vor allem bei älteren Frauen
Zwischen zwei Impfungen bzw. einer Infektion und einer Impfung sollte ein Abstand von mindestens 4 Monaten eingehalten werden
Aufgrund der thrombembolischen Komplikation sollte eine Thromboseprophylaxe während der Impfung gegeben werden
10. Welche Aussage zur passiven Immunisierung mit Tixagevimab/Cilgavimab trifft zu?
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Die passive Immunisierung garantiert einen Schutz von mehr als einem Jahr
Bei Kindern ist die passive Immunisierung der Impfung vorzuziehen
Passive Immunisierung sollte mit einer antiviralen Therapie kombiniert werden
Passive Immunisierung ist wegen der hohen Nebenwirkungsrate bei Hochrisikopatienten kontraindiziert
Die Wirksamkeit der passiven Immunisierung ist bei neuen Omikronvarianten deutlich eingeschränkt
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